Viele Websites setzen noch immer auf generischen SEO-Content: keywordgefüllte Fließtexte ohne Tiefe, verfasst von Textagenturen oder billigen KI-Tools. Doch wer heute in den Suchergebnissen bestehen will, braucht mehr als ein paar optimierte H2-Zwischenüberschriften. Denn Google hat gelernt zu lesen. Und Nutzer:innen spüren sofort, ob sie echten Mehrwert bekommen – oder nur Füllstoff.

Was zählt heute wirklich?
Gute SEO-Texte erfüllen nicht nur die Suchintention, sondern schaffen Vertrauen. Sie:
- beantworten konkrete Fragen (nicht nur im Text, sondern in der Struktur)
- zeigen echte Erfahrung oder Praxisbezug
- verlinken sinnvoll weiterführende Inhalte
- liefern echten Mehrwert – statt x-beliebigem Info-Text ohne Substanz
Und ja: Sie sind sauber aufgebaut. Mit klarer Struktur, lesbarer Formatierung, internen Verlinkungen und klarer Navigation. SEO-Texte sind längst UX-Texte.
Praxisbeispiel: Vorher-Nachher
Vorher: Ein Text über „Steuerklassen für Ehepaare“, generisch und keywordlastig, ohne echten Praxisbezug. Der Text erklärt zwar korrekt die Unterschiede zwischen den Steuerklassen – aber liest sich wie eine Gesetzesabschrift.
Nachher: Ein überarbeiteter Beitrag mit klarer Gliederung, konkreten Rechenbeispielen und der Perspektive eines Paares, das zwischen Steuerklasse 4/4 und 3/5 wechseln möchte. Der Text zeigt typische Fehler, gibt praktische Tipps und beantwortet die meistgestellten Fragen – verständlich und mit echtem Mehrwert. Plötzlich bleibt man dran – und Google auch.
Fazit
Gute SEO-Texte sind keine Ansammlung von Keywords. Sie sind ein Spagat aus Technik, Relevanz und echter Kommunikation. Sie müssen menschlich sein, aber strategisch aufgebaut. Verständlich – aber nicht platt. Und das braucht: Zeit, Erfahrung, Know-how. Oder jemanden, der’s beherrscht.



